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Mittwoch, März 15, 2006

Ausgewählte Methoden-Literatur

Allemann-Ghionda, Cristina (2004). Einführung in die Vergleichende Erziehungswissenschaft. Weinheim, Basel: Beltz.

Becker, Ruth & Kortendiek, Beate (Hrsg., 2004). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Behnke, Cornelia & Meuser, Michael (1999). Geschlechterforschung und qualitative Methoden. Opladen: Leske + Budrich.

Buchen, Sylvia, Hefferich, Cornelia & Maier, Maja S. (Hrsg., 2004). Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Flick, Uwe, von Kardoff, Ernst & Steinke, Ines (2003, Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.

Roth, Erwin & Holling, Heinz (Hrsg., 1999). Sozialwissenschaftliche Methoden. Lehr- und Handbuch für Forschung und Praxis. München, Wien: Oldenburg Verlag.

Literatur für Referat Di, 2.5.

1.) Gröbl Oliver + Steinwidder Ute Maria + Sailer Michael
Lebensgeschichtliche Interviews

Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten.
Robert W. Conell
Leske + Budrich, Opladen 2000
--> Buch in der UB entlehnbar
--> Da es sich bei der Grundlage dieses Referatsthemas um ein Buch handelt, ist es wichtig sich auf die Methode zu konzentrieren, gehen Sie nicht zu ausführlich auf den Inhalt ein (z.B. max. 2 Interviews vorstellen).

Da Sie zu dritt referieren, sollten sie anstatt 1,5 h ca. 2h Referatszeit gestalten.

Literatur für Referate Di, 25.4.

1.) Duque Raphael + Jager Gernot
Biographische Interviews

Geschlecht und Studienwahl.
Biographische Analysen geschlechtstypischer und -untypischer Bildungswege
Kristin Gisbert
--> Buch in der UB entlehnbar
--> Da es sich bei der Grundlage dieses Referatsthemas um ein Buch handelt, ist es wichtig sich auf die Methode zu konzentrieren, gehen Sie nicht zu ausführlich auf den Inhalt ein (z.B. max. 1 Fallanalyse vorstellen).


2.) Hofstätter Birgit + Wagner Petra
Tagebuch

"Typisch Mädchen ...": Prägung in den ersten 3 Lebensjahren ; ein Tagebuch
Marianne Grabrucker
--> Buch in der UB entlehnbar
--> Da es sich bei der Grundlage dieses Referatsthemas um ein Buch handelt, ist es wichtig sich auf die Methode zu konzentrieren, gehen Sie nicht zu ausführlich auf den Inhalt ein (nur Ausschnitte zur Illustration vorstellen). Dafür ist es wichtig die Frage der Wissenschaftlichkeit dieses Tagebuches zu diskutieren und wenn möglich auch in den Kontext anderer Beispiele zu setzen.

Literatur für Referate Di, 4.4.

1.) Scheer Lisa + Kremsl Ines
Medienanalyse

Gender Mainstreaming in den Medien
Günther Rager, Lars Risndorf
http://www.mir.brandenburg.de/media/1336/gm_medien.pdf (Stand: 1. 2. 2006)

2.) Ulz Roswitha + Mehlmauer Monika
Aktionsforschung

„Die Mädchen haben ja auch so Ärger im Kopf wie die Jungs"
Aktionsforschungsprojekt Konfliktlösungsverhalten von Mädchen und Jungen in Kindertageseinrichtungen
Christel van Dieken
Tim Rohrmann
Verena Sommerfeld
http://lbs.hh.schule.de/themen/gewalt/hamburg/forschungsbericht_kita.pdf
(Stand: 1. 2. 2006)
--> Dieser Artikel (bzw. Forschungsbericht) ist sehr umfangreich und verwendet mehrere Forschungsmethoden, die auch in anderen Referaten behandelt werden. Deshalb arbeiten Sie bitte vor allem die Besonderheit des Aktionsforschungsansatzes heraus.

Literatur für Referate Di, 28.3.

1.) Salmutter Susanne + Stückler Victoria
Fokus Gruppen

„Schön mache ich mich für mich“ – Schönheitshandeln als erfolgsorientiertes Handeln
Nina Degele
http://www.soziologie.uni-freiburg.de/degele/material/pub/schHandeln.pdf
(Stand: 13. 2. 2006)

2.) Froihofer Renate + Gaugl Verena
Komparatistische Analyse

Towards Gender Equality in Academia: Problems, Policies and Practices
Liisa Husu
In: Thaler, Anita & Wächter, Christine (Eds., 2005). Conference Proceedings of the International Conference "Creating Cultures of Success for Women Engineers", 6.-8. 10. 2005, Leibnitz / Graz, IFZ Eigenverlag, Graz.
--> Conference Proceedings in der IFZ-Bibliothek entlehnbar (mailen Sie mir kurz, wann Sie vorbeikommen wollen: thaler@ifz.tugraz.ac.at)

Montag, März 13, 2006

Anrechnung des Seminars für Psychologiestudierende

Da "das Seminar eine LV-Nummer der Uni Graz hat, erkenne ich es gerne auf Antrag für das Fach Wahlpflichtveranstaltungen im 1. Studienabschnitt an. ...
MfG, I. Papousek"

Fri, 9 Dec 2005

Freitag, März 10, 2006

6 Termine, jeweils Dienstag, 16-19h, SR Schlögelgasse 2

Dienstag 14.03.2006
1600-1900
--> Referatsthemenaufteilung
Dienstag 21.03.2006
1600-1900
Dienstag 28.03.2006
1600-1900
Dienstag 04.04.2006
1600-1900
Dienstag 25.04.2006
1600-1900
Dienstag 02.05.2006
1600-1900