G A S T V O R T R A G
von
Ulf M E L L S T R Ö M
Luleå University of Technology, Schweden
Title: Do men love machines more than women? A gendered history of exclusion and inclusion
Datum: Montag, 20. Juni 2011, Beginn: 18:30 Uhr
Ort: SR 15.39 (Universitätsstraße 15/G3, 8010 Graz) Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.
Einladung im Namen des Forschungsschwerpunktes Geschlechtersoziologie und Gender Studies am Institut für Soziologie.
Dieser Blog begleitet die Studierenden des Seminars "Methoden der Geschlechterforschung" und soll vor allem dem Austausch von Informationen zur Lehrveranstaltung und Weitergabe von Webtipps dienen.
Seiten
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Donnerstag, Juni 09, 2011
Freitag, Mai 27, 2011
Heteronormativität im Visier
In disem Blog soll das Konzept der Heteronormativität und seine empirische Umsetzbarkeit bzw. Grenzen diskutiert werden:
Blog "in view of heteronormativity"
Blog "in view of heteronormativity"
Freitag, Mai 20, 2011
Nachzulesen
Liebe Studierende,
falls Sie sich näher für die in unserer Lehrveranstaltung erwähnten Praxisbeispiele der Geschlechterforschung interessieren, dann können Sie hier mehr Infos finden:
IFZ Geschlechterforschung
falls Sie sich näher für die in unserer Lehrveranstaltung erwähnten Praxisbeispiele der Geschlechterforschung interessieren, dann können Sie hier mehr Infos finden:
IFZ Geschlechterforschung
Mittwoch, März 30, 2011
Einladung Vortrag DO., 12. Mai 2011, 16.00 Uhr, RESOWI Graz
Die Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung,das Institut für Soziologie / Geschlechtersoziologie & Gender Studies der Universität Graz und das IFZ, der Grazer Standort des Instituts für Technik- und Wissenschaftsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
laden ein zur ersten Veranstaltung der Reihe
TO BE PUBLISHED.
NachwuchswissenschafterInnen der Gender Studies präsentieren
neueste Forschungsergebnisse
Thema in 2011: „Geschlecht und Organisation“
Diese Veranstaltungsreihe versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Nachwuchs aus dem Bereich der Gender Studies und bietet eine Plattform für den Austausch mit Fachleuten und interessierter Öffentlichkeit. Die jährliche Präsentation zweier herausragender
Abschlussarbeiten der Genderforschung erlaubt einen Einblick in brandaktuelle Forschungsarbeiten ambitionierter NachwuchswissenschafterInnen der Universität Graz.
Jenny Käfer, MA und Susanne Kink, MA
"Bei uns sind alle gleich" - Eine soziologisch-empirische Untersuchung über
Frauen und Männer in Führungspositionen.
DO., 12. Mai 2011, 16.00 Uhr
LS 15.03, RESOWI, EG / Bauteil C, Universitätsstraße 15, 8010 Graz
Zum Vortrag: Auch nach zwanzig Jahren aktiver Gleichstellungspolitik gibt es sie weiterhin: die gläserne Decke, die in öffentlichen und privaten Arbeitsbereichen, in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Frauen den Zugang zu den obersten Etagen der Managementebenen erschwert.
In ihrer gemeinsamen Masterarbeit untersuchen Frau Käfer und Frau Kink die Situationen und Sichtweisen von Frauen und Männern in Führungspositionen sowie deren Organisationen.
Ziel ist es, anhand der Unterschiede und Übereinstimmungen von organisatorischen Strukturen und persönlichen Ausführungen fundierte Aussagen über tatsächliche Ein- und Aufstiegschancen für Frauen und damit zu Gleichstellungspotenzialen zu machen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Kommen!
Kontakt: Koordinationsstelle für Geschlechterstudien,
Frauenforschung und Frauenförderung
Karl-Franzens-Universität Graz
A- 8010 Graz, Beethovenstraße 19
Tel.: +43 316 380 5724
FAX: +43 316 380 9010
barbara.vogl-sammer@uni-graz.at
http://www.uni-graz.at/kffwww/
laden ein zur ersten Veranstaltung der Reihe
TO BE PUBLISHED.
NachwuchswissenschafterInnen der Gender Studies präsentieren
neueste Forschungsergebnisse
Thema in 2011: „Geschlecht und Organisation“
Diese Veranstaltungsreihe versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Nachwuchs aus dem Bereich der Gender Studies und bietet eine Plattform für den Austausch mit Fachleuten und interessierter Öffentlichkeit. Die jährliche Präsentation zweier herausragender
Abschlussarbeiten der Genderforschung erlaubt einen Einblick in brandaktuelle Forschungsarbeiten ambitionierter NachwuchswissenschafterInnen der Universität Graz.
Jenny Käfer, MA und Susanne Kink, MA
"Bei uns sind alle gleich" - Eine soziologisch-empirische Untersuchung über
Frauen und Männer in Führungspositionen.
DO., 12. Mai 2011, 16.00 Uhr
LS 15.03, RESOWI, EG / Bauteil C, Universitätsstraße 15, 8010 Graz
Zum Vortrag: Auch nach zwanzig Jahren aktiver Gleichstellungspolitik gibt es sie weiterhin: die gläserne Decke, die in öffentlichen und privaten Arbeitsbereichen, in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Frauen den Zugang zu den obersten Etagen der Managementebenen erschwert.
In ihrer gemeinsamen Masterarbeit untersuchen Frau Käfer und Frau Kink die Situationen und Sichtweisen von Frauen und Männern in Führungspositionen sowie deren Organisationen.
Ziel ist es, anhand der Unterschiede und Übereinstimmungen von organisatorischen Strukturen und persönlichen Ausführungen fundierte Aussagen über tatsächliche Ein- und Aufstiegschancen für Frauen und damit zu Gleichstellungspotenzialen zu machen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Kommen!
Kontakt: Koordinationsstelle für Geschlechterstudien,
Frauenforschung und Frauenförderung
Karl-Franzens-Universität Graz
A- 8010 Graz, Beethovenstraße 19
Tel.: +43 316 380 5724
FAX: +43 316 380 9010
barbara.vogl-sammer@uni-graz.at
http://www.uni-graz.at/kffwww/
Freitag, März 18, 2011
Demo Frauentag
100 Jahre Internationaler Frauentag
Demonstration für Frauenrechte
am 19. März 2011, 14.00 Schwarzenbergplatz
http://zwanzigtausendfrauen.at/wp-content/uploads/2011/01/20000frauen_medium.pdf
Demonstration für Frauenrechte
am 19. März 2011, 14.00 Schwarzenbergplatz
http://zwanzigtausendfrauen.at/wp-content/uploads/2011/01/20000frauen_medium.pdf
Dienstag, März 15, 2011
Surftipp zur Qualitativen Sozialforschung
Hier finden Sie aktuelle Diskussionen und Positionen zur qualitativen Sozialforschung:
http://www.qualitative-research.net
http://www.qualitative-research.net
Freitag, März 04, 2011
100 Jahre Internationaler Frauentag – 100 Jahre Kampf um Brot und Rosen
http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/02/100-jahre-internationaler-frauentag-%E2%80%93-100-jahre-kampf-um-brot-und-rosen/
Donnerstag, März 03, 2011
Referatsthemen
In diesem Semester basieren alle 8 Referatsthemen auf einem Buch. Die unten angegebenen Titel sind Buchkapitel aus:
Sylvia Buchen, Cornelia Helfferich, Maja S. Maier (Hrsg., 2004). Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
1. Referatsblock: Thema „Sexuelle Gewalt, Pornografie“, 16. 3. 2011 (16-19:30h)
- Gruppendiskussion: Bettina Wilke. „Im Endeffekt ist es ein Trieb – es kommt nix anderes bei raus.“ Geschlechterkonstruktionen im Spiegel der Pornografie.
- (Problemzentriertes) Interview: Silke Birgitta Gahleitner. Zwischen Differenz und Dekonstruktion – Methodische Überlegungen zur Überschreitung des bipolaren Geschlechterdualismus in der Genderforschung nach einem Verfahren von Hagemann-White.
2. Referatsblock: Thema „Schule“, 30. 3. 2011 (16-19:30h)
- Befragung: Hannelore Faulstich-Wieland. Das Geschlechterthema an einem österreichischen Gymnasium mit monoedukativer Tradition. Erste Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitung.
- Ethnografie: Damaris Güting. Die Thematisierung von Geschlechtszugehörigkeit in schulischen Interaktionen – eine Analyse von ethnografischen Beobachtungen
3. Referatsblock: Thema „Internet“, 6. 4. 2011 (16-19:30h)
- Dokumentenanalyse: Christiane Schmidt. Analyse von E-Mails zur Rekonstruktion von Diversity in virtuellen Teams.
- Sekundäranalyse: Annette Treibel, Elke Billes-Gerhart. Jugend und Neue Medien – eine Sekundäranalyse
4. Referatsblock: Thema „Medienbiographie“, 13. 4. 2011 (16-19:30h)
- Videoanalyse: Ralf Biermann, Sven Kommer. Triangulation zur Annäherung an die Medienbiografie und die Mediennutzung von Jugendlichen.
- Triangulation: Ralf Biermann, Sven Kommer. Triangulation zur Annäherung an die Medienbiografie und die Mediennutzung von Jugendlichen.
Sylvia Buchen, Cornelia Helfferich, Maja S. Maier (Hrsg., 2004). Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
1. Referatsblock: Thema „Sexuelle Gewalt, Pornografie“, 16. 3. 2011 (16-19:30h)
- Gruppendiskussion: Bettina Wilke. „Im Endeffekt ist es ein Trieb – es kommt nix anderes bei raus.“ Geschlechterkonstruktionen im Spiegel der Pornografie.
- (Problemzentriertes) Interview: Silke Birgitta Gahleitner. Zwischen Differenz und Dekonstruktion – Methodische Überlegungen zur Überschreitung des bipolaren Geschlechterdualismus in der Genderforschung nach einem Verfahren von Hagemann-White.
2. Referatsblock: Thema „Schule“, 30. 3. 2011 (16-19:30h)
- Befragung: Hannelore Faulstich-Wieland. Das Geschlechterthema an einem österreichischen Gymnasium mit monoedukativer Tradition. Erste Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitung.
- Ethnografie: Damaris Güting. Die Thematisierung von Geschlechtszugehörigkeit in schulischen Interaktionen – eine Analyse von ethnografischen Beobachtungen
3. Referatsblock: Thema „Internet“, 6. 4. 2011 (16-19:30h)
- Dokumentenanalyse: Christiane Schmidt. Analyse von E-Mails zur Rekonstruktion von Diversity in virtuellen Teams.
- Sekundäranalyse: Annette Treibel, Elke Billes-Gerhart. Jugend und Neue Medien – eine Sekundäranalyse
4. Referatsblock: Thema „Medienbiographie“, 13. 4. 2011 (16-19:30h)
- Videoanalyse: Ralf Biermann, Sven Kommer. Triangulation zur Annäherung an die Medienbiografie und die Mediennutzung von Jugendlichen.
- Triangulation: Ralf Biermann, Sven Kommer. Triangulation zur Annäherung an die Medienbiografie und die Mediennutzung von Jugendlichen.
Dienstag, März 01, 2011
Literaturliste
Hier habe ich die grundlegenden Referenzen zum Seminar kurz kommentiert:
Becker, Ruth & Kortendiek, Beate (Hrsg., 2004). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
--> Einführungs- und Überblickswerk
Behnke, Cornelia & Meuser, Michael (1999). Geschlechterforschung und qualitative Methoden. Opladen: Leske + Budrich.
--> Gehen auf den möglichen Einfluss des Geschlechts der Forschenden ein
Buchen, Sylvia, Hefferich, Cornelia & Maier, Maja S. (Hrsg., 2004). Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
--> Aus diesem Buch stammen alle heuer diskutierten Artikel
Flick, Uwe, von Kardoff, Ernst & Steinke, Ines (2003, Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.
--> Standardwerk der qualitativen Sozialwissenschaften
Gildemeister, Regine (2003). Geschlechterforschung (Gender Studies). In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff & Ines Steinke (Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.
--> Lesenswerter Einführungsbeitrag
Roth, Erwin & Holling, Heinz (Hrsg., 1999). Sozialwissenschaftliche Methoden. Lehr- und Handbuch für Forschung und Praxis. München, Wien: Oldenburg Verlag.
--> Allgemeines Methodenhandbuch
Rothmund, Jutta & Scheele, Brigitte (2004). Personenbezeichnungsmodelle auf dem Prüfstand, in: Zeitschrift für Psychologie, 212/1, S. 40–54.
--> Zu geschlechtergerechter Sprache
Steinke, Ines (2003). Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff & Ines Steinke (Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.
--> Sehr guter Beitrag zur Qualitätssicherung qualitativer Forschung
West, Candace & Zimmerman, Don H. (1987). Doing Gender. In: Gender & Society. 1 (2). S.125-151.
--> "Der Klassiker"
Wetterer, Angelika (2004). Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit. In: Ruth Becker & Beate Kortendiek (Hg.): Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung. Opladen: Leske & Budrich. S. 122-131.
--> Mittlerweile auch ein Standardartikel
Becker, Ruth & Kortendiek, Beate (Hrsg., 2004). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
--> Einführungs- und Überblickswerk
Behnke, Cornelia & Meuser, Michael (1999). Geschlechterforschung und qualitative Methoden. Opladen: Leske + Budrich.
--> Gehen auf den möglichen Einfluss des Geschlechts der Forschenden ein
Buchen, Sylvia, Hefferich, Cornelia & Maier, Maja S. (Hrsg., 2004). Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
--> Aus diesem Buch stammen alle heuer diskutierten Artikel
Flick, Uwe, von Kardoff, Ernst & Steinke, Ines (2003, Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.
--> Standardwerk der qualitativen Sozialwissenschaften
Gildemeister, Regine (2003). Geschlechterforschung (Gender Studies). In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff & Ines Steinke (Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.
--> Lesenswerter Einführungsbeitrag
Roth, Erwin & Holling, Heinz (Hrsg., 1999). Sozialwissenschaftliche Methoden. Lehr- und Handbuch für Forschung und Praxis. München, Wien: Oldenburg Verlag.
--> Allgemeines Methodenhandbuch
Rothmund, Jutta & Scheele, Brigitte (2004). Personenbezeichnungsmodelle auf dem Prüfstand, in: Zeitschrift für Psychologie, 212/1, S. 40–54.
--> Zu geschlechtergerechter Sprache
Steinke, Ines (2003). Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff & Ines Steinke (Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.
--> Sehr guter Beitrag zur Qualitätssicherung qualitativer Forschung
West, Candace & Zimmerman, Don H. (1987). Doing Gender. In: Gender & Society. 1 (2). S.125-151.
--> "Der Klassiker"
Wetterer, Angelika (2004). Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit. In: Ruth Becker & Beate Kortendiek (Hg.): Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung. Opladen: Leske & Budrich. S. 122-131.
--> Mittlerweile auch ein Standardartikel
Montag, Februar 28, 2011
Seminar beginnt am 2. März 2011
Und auch dieses Sommersemester findet wieder die Lehrveranstaltung "Methoden der Geschlechterforschung" statt.
Wir beginnen mit der Vorbesprechung: Mi, 2. März 2011, 16.00-18.00 Uhr
Die anderen geblockten LV-Termine sind: 16./30. März, 6./13. April 2011, 25. Mai 2011 jeweils Mi 16.00 – 19.30 Uhr
Jeweils im Seminarraum des IFZ in der Schlögelasse 2 - siehe auch:
www.ifz.tugraz.at/educate
Ich freue mich!
Wir beginnen mit der Vorbesprechung: Mi, 2. März 2011, 16.00-18.00 Uhr
Die anderen geblockten LV-Termine sind: 16./30. März, 6./13. April 2011, 25. Mai 2011 jeweils Mi 16.00 – 19.30 Uhr
Jeweils im Seminarraum des IFZ in der Schlögelasse 2 - siehe auch:
www.ifz.tugraz.at/educate
Ich freue mich!