Montag, März 19, 2007

Referate: Termine + Literaturquellen

29.3. Experiment (Zimmermann + Schneeberger):
Jutta Rothmund & Brigitte Scheele: „Personenbezeichnungsmodell auf dem Prüfstand“ –Lösungsmöglichkeiten für das Genus-Sexus-Problem auf Textebene. In: Zeitschrift für Psychologie, 212 (1), 40-54. Göttingen: Hogrefe Verlag 2004.

29.3. Beobachtung (Schützenberger + Hofer):
Heike Wiesner. Förderung von Chancengleichheit im schulischen Bildungsbereich http://dimeb.informatik.uni-bremen.de/documents/artikel.2004.Wiesner.chancen.pdf
In diesem Artikel geht es um die Durchführung von Workshops und deren Begleitung. Diese Begleitung besteht aus Beobachtungen, aber auch Interviews etc. Versuchen Sie in Ihrem Referat vor allem auf die Rolle der Beobachtung in diesem Artikel einzugehen (z.B. auch die den Interviewaussagen zugrundeliegenden Beobachtungen). Worin besteht der Unterschied zwischen Beobachtungen (z.B. im Alltag) und wissenschaftlichen Beobachtungen? Wie kann die wissenschaftliche Güte gewährleistet werden?

26.4. Fokus Gruppen (Kink, Käfer, Prietl):
Nina Degele (2004). „Schön mache ich mich für mich“ – Schönheitshandeln als erfolgsorientiertes Handeln. In: http://www.soziologie.uni-freiburg.de/degele/material/pub/schHandeln.pdf

26.4. Komparatistische Analyse (Wicher + Zechner):
Wächter Christine: Interdisciplinary Engineering Education – An Opportunity for more Gender-Inclusiveness? In: Proceedings of the Fourth European Conference on Gender Equality in Higher Education, 31. 8.-3. 9. 2005, Oxford Brookes University, Oxford (CD-Rom).
Download über: http://www.ifz.tugraz.at/index.php/article/articleview/1130/1/6

3.5. Medienanalyse (Kogler + Stelzer):
Friedemann Schindler (1996). Von Super Mario und Super Marion. Geschlechtsrollen in Computer- und Videospielen. In: http://snp.bpb.de/index.html

3.5. Biographische Interviews (Pieber):
Robert W. Conell (2000). Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. Leske + Budrich, Opladen.
--> Buch in der UB entlehnbar
Da es sich bei der Grundlage dieses Referatsthemas um ein Buch handelt, ist es wichtig sich auf die Methode zu konzentrieren, gehen Sie nicht zu ausführlich auf den Inhalt ein (z.B. max. 1 Fallanalyse vorstellen).

31.5. ExpertInneninterview (Holmes, Schreiner, Pimminger):
Angelika Wetterer, Margot Poppenhusen, Anja Voss: Mädchen und Frauen bei der Freiwilligen Feuerwehr. Forschungsbericht. Hannover & Graz 2006. In: http://www.bmfsfj.de/Publikationen/feuerwehr/01-Redaktion/PDF-Anlagen/gesamtdokument,property=pdf,bereich=feuerwehr,rwb=true.pdf

31.5. Tagebuchanalyse (Vogl, Hofer, Glettler):
David Huffaker, B.A (2004). GENDER SIMILARITIES AND DIFFERENCES IN ONLINE IDENTITY AND LANGUAGE USE AMONG TEENAGE BLOGGERS In: http://www8.georgetown.edu/cct/thesis/davidhuffaker.pdf

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