Referatsthemen
1. Fokus Gruppen (Gruppendiskussionen) – 02.04.2008: Hagmann Philipp Bastian & Schmidt Paula
Straub, Ingo (2006). Medienerfahrungen und Männlichkeitskonstruktionen. Ergebnisse einer rekonstruktiven Jugendstudie. In: http://www.medienheft.ch/kritik/bibliothek/k25_StraubIngo.pdf [27. 2. 2008]
· In dieser Studie wurde speziell das Phänomen Peer-Group herausgearbeitet, um geschlechtshomogen-männliche, jugendkulturelle Szenen im Bereich der Mediensozialisation zu interpretieren.
2. Fragebogenuntersuchung – 02.04.2008: Lohnegger Eva & Pölzl Bernhard
Barbara Buchegger & Christoph Kaindl (2000). n-gen. Nutzung neuer Medien durch Wiener Jugendliche. In: http://www.netbridge.at/dloads/ngenstudie.pdf [9. 2. 2008]
· Der Geschlechterfokus ist nicht ausdrücklich explizit, es wurden aber Geschlechterunterschiede miterhoben. In wie weit könnte man den „Faktor Geschlecht“ evtl. anders einbeziehen? Und inwiefern sind manche geschlechtsspezifischen Ergebnisse evtl. durch die Art der Fragen bzw. einen speziellen Themenfokus beeinflusst?
3. Beobachtung – 09.04.2008: Guntschnig Angela & Maier Katrin
Feil, Christine & Decker, Regina (2004). Erhebungsinstrumente zur Beobachtung des Umgangs von Kindern mit dem Internet. In: http://www.dji.de/bibs/116_1764_erhebungsinstrumente.pdf [9. 2. 2008]
4. Interview – 09.04.2008: Glatz Alexandra & Resch Romana
Dinzer, Sybille (2005). Gender and the City. Medienrezeption und Geschlecht. Eine qualitative Rezeptionsstudie der US-Serie Sex and the City. In: http://www.cultiv.net/cultranet/1166966863MA_Dinzer.pdf [27. 2. 2008]
· Da es sich bei der Grundlage dieses Referatsthemas um eine Diplomarbeit handelt, ist es wichtig sich auf die Methode zu konzentrieren, und den Inhalt nur überblicksmäßig bzw. mit einem bestimmten Schwerpunkt vorzustellen.
5. Komparatistische Analysen
5 a Zeitgeschichtlicher Vergleich – 23.04.2008: Kern Ronald & Kragl Christine
Spitzer, Brenda L., Henderson, Katherine A. & Zivian, Marilyn T. (1999). Gender Differences in Population Versus Media Body Sizes: A Comparison over Four Decades In: Sex Roles, Vol. 40/7, S. 545-565. Link: http://www.springerlink.com/content/w126r0485527507m
5 b Ländervergleich – 23.04.2008: Enzmann Magdalena & Kunz Elisabeth
Le Feuvre, Nicky (2005). Zur Feminisierung von Berufen in vergleichender Perspektive. In: Gilbert Achcar, Dagmar Simon, Mechthild Veil (Hg.). Arbeitsmarkt, Wohlfahrtsstaat, Familienpolitik und die Geschlechterfrage – deutsch-französische Konvergenzen und Divergenzen. Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Verfügbar über: http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2005/p05-007.pdf#page=5 [18. 1. 2008]
6. Museumsanalyse – 30.04.2008: Lai Marie-Anne Caroline & Reinprecht Viktoria Carina
Muttenthaler, Roswitha & Wonisch, Regina (1999). "Das inszenierte Geschlecht" – Umformulierungen, Abwesenheiten und phantasmatisches Begehren in Museen und Ausstellungen In: Christina Lutter und Elisabeth Menasse-Wiesbauer (Hg.): Frauenforschung, feministische Forschung, Gender Studies: Entwicklungen und Perspektiven. Wien: Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft. Bd. 8, S.275-312.
- Buch in der UB entlehnbar
7. Biographieforschung – 30.04.2008: Huber Sandra & Stockinger Sabine Maria
Thon, Christine (2005). „Ich war nie benachteiligt. Und kam mir auch nie so vor.” Biographische Konstruktion von Geschlecht und Deutungskonzepte zum Geschlechterverhältnis In: Christine Thon, Daniela Rothe, Paul Mecheril, Bettina (Hg.). Qualitative Forschungsmethoden im erziehungswissenschaftlichen Studium. Bielefeld. Verfügbar über: http://bieson.ub.uni-bielefeld.de [25. 2. 2008]
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