In diesem Semester basieren alle 8 Referatsthemen auf einem Buch. Die unten angegebenen Titel sind Buchkapitel aus:
Sylvia Buchen, Cornelia Helfferich, Maja S. Maier (Hrsg., 2004). Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
1. Referatsblock: Thema „Sexuelle Gewalt, Pornografie“, 16. 3. 2011 (16-19:30h)
- Gruppendiskussion: Bettina Wilke. „Im Endeffekt ist es ein Trieb – es kommt nix anderes bei raus.“ Geschlechterkonstruktionen im Spiegel der Pornografie.
- (Problemzentriertes) Interview: Silke Birgitta Gahleitner. Zwischen Differenz und Dekonstruktion – Methodische Überlegungen zur Überschreitung des bipolaren Geschlechterdualismus in der Genderforschung nach einem Verfahren von Hagemann-White.
2. Referatsblock: Thema „Schule“, 30. 3. 2011 (16-19:30h)
- Befragung: Hannelore Faulstich-Wieland. Das Geschlechterthema an einem österreichischen Gymnasium mit monoedukativer Tradition. Erste Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitung.
- Ethnografie: Damaris Güting. Die Thematisierung von Geschlechtszugehörigkeit in schulischen Interaktionen – eine Analyse von ethnografischen Beobachtungen
3. Referatsblock: Thema „Internet“, 6. 4. 2011 (16-19:30h)
- Dokumentenanalyse: Christiane Schmidt. Analyse von E-Mails zur Rekonstruktion von Diversity in virtuellen Teams.
- Sekundäranalyse: Annette Treibel, Elke Billes-Gerhart. Jugend und Neue Medien – eine Sekundäranalyse
4. Referatsblock: Thema „Medienbiographie“, 13. 4. 2011 (16-19:30h)
- Videoanalyse: Ralf Biermann, Sven Kommer. Triangulation zur Annäherung an die Medienbiografie und die Mediennutzung von Jugendlichen.
- Triangulation: Ralf Biermann, Sven Kommer. Triangulation zur Annäherung an die Medienbiografie und die Mediennutzung von Jugendlichen.
1 Kommentar:
Zum ersten Thema hat Peter Redvoort unlängst auch einen hochinteressanten Roman geschrieben!
Julia
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