Montag, Dezember 13, 2010

Zusammenfassung eines Artikels zur digitalen Ethnographie

Christine Ofner hat diese Zusammenfassung geschrieben:

Gender in Play: Mapping a Girls’ Gaming Club
Zielgruppe: SchülerInnen einer Grundschule in Toronto.
Forschungsfrage: Es soll dargestellt werden, inwieweit Computerspiele immer noch als Männerdomäne angesehen werden.
Methodisches Vorgehen: Multimodal Application Program (MAP) – das Verhalten der TeilnehmerInnen wird visuell aufgezeichnet und dann analysiert. Das Programm spielt eine ausgewählte audiovisuelle Sequenz über mehrere Kanäle. Jeder Kanal bezeichnet einen eigenen Kommunikationsmodus (Handgesten, Lachen, etc.). Das Resultat ist eine Zeichenskala („semiotic score“), die für die Forschenden signifikante Interaktionen aufzeichnet. Zusätzlich füllen die SchülerInnen Fragebögen aus.
Die TeilnehmerInnen werden während der ersten Phase in nach Geschlechtern getrennte Spielgruppen eingeteilt, die an verschiedenen Tagen spielen und dabei von einer weiblichen Forscherin und dann einem männlichen Forscher koordiniert und aufgenommen werden. Hier gibt es drei Mädchengruppen, die über einen Zeitraum von 12 Wochen während der Mittagspausen und nach der Schule spielen. Diese Einheiten werden aufgezeichnet, in audiovisuelle Clips aufgeteilt (30 Sekunden bis 2 Minuten) und kodiert. Dabei werden verschiedene Formen von körperlicher und verbaler Interaktion während des Spiels aufgezeichnet. In der zweiten Phase des Projekts wird eine gemischtgeschlechtliche Gruppe eingerichtet, in der wiederum eine forschende Person aufzeichnet.
Ergebnisse: Im Text wird eine Aufzeichnung näher erklärt – fünf Mädchen werden von zwei Jungen beim Computerspiel gestört. Nachdem die Jungen gefragt haben, warum die Mädchen noch nicht das Spiel „Underground 2“ spielen, passiert eine nonverbale Aufforderung seitens eines Mädchens an die Jungen. Diese gehen darauf zur Konsole um sie neu aufzusetzen – bis sie ein anderes Mädchen zum Gehen auffordert. Hier wird ganz deutlich, wie sehr die „Expertenrolle“ der Jungen auch in den Mädchen verinnerlicht ist. Computerspiele sind noch immer eine Männerdomäne, auch wenn dies oft anders dargestellt wird.

Quelle:
Taylor, Nicholas; Jenson, Jennifer; de Castell, Suzanne (2007).
Mapping a Girl’s Gaming Club. In: Proceedings of DiGRA 2007 Conference,
Tokyo, Japan. In: http://www.digra.org/dl/db/07312.27373.pdf [24.9.2010]

Zusammenfassung eines Artikels zur teilnehmenden Beobachtung

Christine Ofner hat diese Zusammenfassung geschrieben:

Geschlechtshomogene Lerngruppen in Physik / Chemie
Zielgruppe: 16 männliche,14 weiblichen TeilnehmerInnen, sehr unterschiedliche kulturelle Erfahrungshintergründe, gemeinsames Ziel des positiven Hauptschulabschlusses.
Forschungsfrage: Durch die Erprobung von geschlechtshomogenen Lerngruppen im Physik-/Chemieunterricht soll herausgefunden werden:
- inwieweit sich diese auf das gegenstandsbezogene Selbstkonzept auswirken,
- ob sich die persönliche Einstellung geschlechtsspezifisch unterscheidet,
- wie das geschlechtsspezifische Interaktionsverhalten im Unterricht aussieht,
- welche Relevanz der praktische Unterricht im Labor für die obigen Fragestellungen hat.
Methodisches Vorgehen:
- „Gender-Einführungsworkshops“: Einführungsaufgabe, wobei die TeilnehmerInnen auf Kärtchen je drei Frauen- und Männerberufe nennen sollen, abschließende Diskussionsrunde dazu. Informationen über die getrennten Gruppen und die begleitende Evaluierung werden gegeben.
- Monoedukativer theoretischer Unterricht in getrennten Gruppen, Gruppendiskussion.
- Laborunterricht: eine Männer- und eine Frauengruppe, eine gemischte Gruppe, die TeilnehmerInnen dürfen mit Stimmzettel wählen.
- Evaluierung: Verschiedene qualitative Methoden zur gegenseitigen Validierung der Daten werden eingesetzt. Es gibt ein Experteninterview mit der Lehrperson, das aufgezeichnet, transkribiert und mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wird. Weiters gibt es Gruppendiskussionen mit den TeilnehmerInnen, die aufgezeichnet werden, und teilnehmende Beobachtung im Labor durch die Lehrperson des theoretischen Unterrichts, die anhand eines Beobachtungsleitfadens das Kommunikations- und Gruppenverhalten der TeilnehmerInnen beobachtet und protokolliert.
Ergebnisse:
- Teilnehmerinnen: anfangs negatives Selbstkonzept, Unterricht leichter als erwartet, meinen, dass sie durch die Trennung ungehemmter sind, die Teilnehmer sind aus ihrer Sicht lauter, stellen mehr Fragen, nehmen von Mädchen wenig Unterstützung an. Die Bereitschaft zum Lernen außerhalb des Unterrichts ist bei den Teilnehmerinnen höher, Motivation zur aktiven Mitarbeit ist einfacher. Wenige, knappe Wortmeldungen.
- Teilnehmer: positives Selbstkonzept, das sich nicht verändert, erkennen nur vereinzelt Unterschiede im Verhalten, meinen, dass sie durch die Trennung ruhiger und konzentrierter sind. Viele Wortmeldungen.
- Die Anpassung des Unterrichtsinhalts an den Wissensstand und das Interesse der TeilnehmerInnen ist einfacher. Der Unterricht im Labor trägt wesentlich zum Lernerfolg bei.
Quelle:
König, Philip (2008). Geschlechterhomogene Lerngruppen in Physik /
Chemie. Erprobung und Evaluierung – WUK Monopoli Hauptschulabschluss.
Wien: Eigenverlag. In:
http://www.wuk.at/documents/articles/Geschlechterhomogene%20Lerngruppen%20-%20Erprobung%20und%20Evaluierung%202008.pdf
[28.9.2010]

Montag, November 08, 2010

Gender und Sport - zum Nachlesen

Anschließend an den tollen Vortrag von Lisa Scheer letzten Mittwoch, in dem sie uns vor allem über ihre neuesten Diksussionsgruppen-Ergebnisse berichtet hat, hier der passende Lesetipp:

Lisa Scheer (2010): Inkorporiertes und diskursives Geschlechterwissen von SportlerInnen in Mixed Teams. In: Angelika Wetterer (Hg.): Körper Wissen Geschlecht. Geschlechterwissen und soziale Praxis II, Königstein: Helmer, S. 183-201

Freitag, Oktober 29, 2010

Vortrag "Körper- und Geschlechterwissen am Spielfeld"

Die Soziologin Lisa Scheer wird nä. Woche am 3.11. im Rahmen der Lehrveranstaltung einen Vortrag zu "Körper- und Geschlechterwissen am Spielfeld" halten, in dem es u.a. um die empirische Methode der "Gruppendiskussion" geht, die nächstes Mal unser Thema sein wird.

ACHTUNG neuer Ort!

Liebe Studierende,

Sie haben bestimmt schon eine automatische Verständigung zur Änderung des Lehrveranstaltungsorts für die folgenden LVBlöcke erhalten. Wir möchten Ihnen noch einmal die Information zukommen lassen, dass alle folgenden Einheiten (ab dem 3.11.2010) in den Seminarräumlichkeiten unseres Instituts stattfinden werden. Somit können wir uns allen eine angenehmere Arbeitsatmosphäre in einem kleineren Raum schaffen und bleiben zu allen Terminen am selben Ort.

Die detaillierten Informationen zum neuen Abhaltungsort:

Tag - Datum - Zeit - Ort

Mi 03.11.10 16:15 - 20:15 IFZ, Schlögelgasse 2, Seminarraum Hochparterre, 8010 Graz

Mi 10.11.10 16:15 - 20:15 IFZ, Schlögelgasse 2, Seminarraum Hochparterre, 8010 Graz

Mi 01.12.10 16:15 - 20:15 IFZ, Schlögelgasse 2, Seminarraum Hochparterre, 8010 Graz

Mi 15.12.10 16:15 - 20:15 IFZ, Schlögelgasse 2, Seminarraum Hochparterre, 8010 Graz

Mi 12.01.11 16:15 - 20:15 IFZ, Schlögelgasse 2, Seminarraum Hochparterre, 8010 Graz


Das IFZ befindet sich direkt am Kaiser-Josef-Platz und der Eingang ist direkt gegenüber des Lokals 'Sägewerk'.


Mit herzlichen Grüßen,

Daniela Freitag und Anita Thaler

Donnerstag, Oktober 28, 2010

Was ist denn Geschlechterforschung?

In der Geschlechterforschung geht es
  • nicht darum Geschlecht als "fixes Merkmal" zur Unterscheidung von Individuen heranzuziehen (z.B. so wie manche naturwissenschaftliche Studien Geschlecht als sog. unabhängige Variable verwenden),
  • sondern es geht um immer wieder neu hergestellte Interaktionen ("doing gender") und
  • Fragen wie es zu dieser binären Kategorisierung von Geschlecht und letztendlich
  • zur Herstellung einer gewissen sozialen Ordnung (und damit verbundenen Hierarchiebildungen) kommt
(Regine Gildemeister 2003; siehe Literaturliste).

Montag, Oktober 11, 2010

Geschlechtergerechte Sprache

Für das Referat, Handouts, die Diskussion und die Seminararbeit gleichermaßen gilt das Beachten geschlechtergerechten Sprachgebrauchs.

Studien haben gezeigt (Rothmund & Scheele 2004; Irmer & Linner 2005):
  • Generisches Maskulinum führt zu asymmetrischem Referieren (auf Männer). Eine Fußnote „Frauen sind im Text mitgemeint“ bewirkte „Benachteiligungsdynamik“
  • Versalien-I führt zu asymmetrischem Referieren (auf Frauen)
  • Paarform und Paarform-Neutralisierung brachte symmetrische Referenz von Frauen und Männern
Deshalb gilt:


  1.  Wenn Frauen „mitgemeint“ sind, sollen sie explizit genannt werden, weil beim generischen Maskulinum eher Männer assoziiert werden. 
  2. Spielt das Geschlecht keine Rolle sind neutrale Formen vorzuziehen, weil sie einen geringeren „male bias“ als das generischen Maskulinum aufweisen. 
  3. In geschlechterstereotypen Kontexten bedarf es der bewussten Benennung (z.B. Elektrikerinnen, Informatikerinnen), um weibliche Assoziationen hervorzurufen (so wie sich ja auch Kindergartenpädagogen und Krankenpfleger nicht mitgemeint fühlen müssen und extra bezeichnet werden).

 Zum nachlesen:

Klann-Delius, Gisela (2005). Sprache und Geschlecht. Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler.

Rothmund, Jutta & Scheele, Brigitte (2004). Personenbezeichnungsmodell auf dem Prüfstand. Lösungsmöglichkeiten für das Genus-Sexus-Problem auf Textebene. In: Zeitschrift für Psychologie, 212 (1), 40-54. Göttingen: Hogrefe Verlag.

Irmer, Lisa & Linner, Ute (2005). Die Repräsentation generisch maskuliner Personenbezeichnungen. Eine theoretische Integration bisheriger Befunde. In: Zeitschrift für Psychologie, 213 (3), 167-175. Göttingen: Hogrefe Verlag.



 


 

Mittwoch, Oktober 06, 2010

In diesem Semester 'Team-Teaching'

Liebe Studierende des Seminars "Methoden der Geschlechterforschung",

in diesem Semester findet die LV ausnahmsweise auch im WS und zwar im 'Team-Teaching' statt. Daniela Freitag und Anita Thaler leiten dieses Seminar gemeinsam.

Zur Forschung der beiden Vortragenden siehe:

www.ifz.tugraz.at/frauen

Literaturliste

Basis-Artikel:

Gildemeister, Regine (2003). Geschlechterforschung (Gender Studies). In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff & Ines Steinke (Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.
Wetterer, Angelika (2004). Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit. In: Ruth Becker & Beate Kortendiek (Hg.): Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung. Opladen: Leske & BudrichS. 122-131. Abrufbar unter: http://uk-online.uni-koeln.de/remarks/d3911/rm695937.pdf [31.1.2010]

Methoden-Literatur:

(Auswahl)

Allemann-Ghionda, Cristina (2004). Einführung in die Vergleichende Erziehungswissenschaft. Weinheim, Basel: Beltz.


Becker, Ruth & Kortendiek, Beate (Hrsg., 2004). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Behnke, Cornelia & Meuser, Michael (1999). Geschlechterforschung und qualitative Methoden. Opladen: Leske + Budrich.

Bogner, Alexander; Littig, Beate, Menz, Wolfgang (Hrsg., 2005). Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung. 2. Auflage, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Buchen, Sylvia, Hefferich, Cornelia & Maier, Maja S. (Hrsg., 2004). Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Flick, Uwe, von Kardoff, Ernst & Steinke, Ines (2003, Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.

Küsters, Ivonne (2009). Narrative Interviews. Grundlagen und Anwendungen. Lehrbuch Hagener Studientexte zur Soziologie, 2. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Roth, Erwin & Holling, Heinz (Hrsg., 1999). Sozialwissenschaftliche Methoden. Lehr- und Handbuch für Forschung und Praxis. München, Wien: Oldenburg Verlag.

Steinke, Ines (2003). Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff & Ines Steinke (Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.

Methoden der Geschlechterforschung WS 2010/2011

Bitte melden Sie sich unbedingt im Uni-Online-System an:
https://online.uni-graz.at/kfu_online/lv.detail?clvnr=270161


Tag - Datum - Zeit - Ort


Mi 13.10.10 16:15 - 18:45 LS 15.03

Mi 03.11.10 16:15 - 20:15 LS 15.03

Mi 10.11.10 16:15 - 20:15 SR 15.33

Mi 01.12.10 16:15 - 20:15 HS 47.11

Mi 15.12.10 16:15 - 20:15 HS 47.11

Mi 12.01.11 16:15 - 20:15 LS 15.03

Mittwoch, März 17, 2010

Methodenliteratur im Internet

Im Internet gibt es viele gute Quellen, eine auf die ich selbst gerne zurückgreife ist diese:


http://www.qualitative-research.net/
 
Trotzdem bleibt mein erster Tipp für Ihre Referate und Seminararbeiten:
 
Gehen Sie in die Uni-Biliothek, durchstöbern Sie dort sozialwissenschaftliche Methodenbücher. Gerade Methodenliteratur ist in Büchern zu finden, da sich das Wissen dazu zwar ständig erweitert und ausdifferenziert, aber Interviews, Inhaltsanalysen, Fragebogen etc. gehören zu den "Klassikern".
 
A. Thaler

Donnerstag, März 04, 2010

Wo Sie beginnen können zu lesen ...

Basis-Artikel:

Gildemeister, Regine (2003). Geschlechterforschung (Gender Studies). In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff & Ines Steinke (Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.

Wetterer, Angelika (2004). Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit. In: Ruth Becker & Beate Kortendiek (Hg.): Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung. Opladen: Leske & BudrichS. 122-131. Abrufbar unter: http://uk-online.uni-koeln.de/remarks/d3911/rm695937.pdf [31.1.2010]

Methoden-Literatur:
(Auswahl)

Allemann-Ghionda, Cristina (2004). Einführung in die Vergleichende Erziehungswissenschaft. Weinheim, Basel: Beltz.

Becker, Ruth & Kortendiek, Beate (Hrsg., 2004). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Behnke, Cornelia & Meuser, Michael (1999). Geschlechterforschung und qualitative Methoden. Opladen: Leske + Budrich.

Buchen, Sylvia, Hefferich, Cornelia & Maier, Maja S. (Hrsg., 2004). Gender methodologisch. Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Flick, Uwe, von Kardoff, Ernst & Steinke, Ines (2003, Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.

Roth, Erwin & Holling, Heinz (Hrsg., 1999). Sozialwissenschaftliche Methoden. Lehr- und Handbuch für Forschung und Praxis. München, Wien: Oldenburg Verlag.

Steinke, Ines (2003). Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff & Ines Steinke (Hg.). Qualitative Forschung. Reinbeck bei Hamburg: rororo.

Dienstag, Februar 23, 2010

Aufgabe bis zum 10.3.2010

Liebe Studierende der "Methoden der Geschlechterforschung"!,
sobald Sie am 3.3.2010 wissen, dass Sie einen Fixplatz im Seminar haben, gibt es auch schon die erste Aufgabe für Sie:

1.) Lesen Sie diesen Artikel bis zum ersten LV-Termin am 10.3.2010:

Wetterer, Angelika (2004). Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit. In: Ruth Becker & Beate Kortendiek (Hg.): Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung. Opladen: Leske & BudrichS. 122-131. Abrufbar unter: http://uk-online.uni-koeln.de/remarks/d3911/rm695937.pdf

2.) Fassen Sie die 5-7 Grundaussagen des Artikels kurz zusammen (ca. 250 Wörter) und finden Sie in der Bibliothek bzw. Online (z.B. über http://scholar.google.at/ oder http://meta.rrzn.uni-hannover.de/) eine Definition von „doing gender“ (zitieren Sie diese inkl. Quellenverweis).

3.) Mailen Sie Ihre Aufgabenlösung an thaler@ifz.tugraz.at und bringen Sie diese zusätzlich ausgedruckt am 10.3.2010 mit (max. 1 Seite; Ihren Namen nicht vergessen).

Auf ein spannendes Semester freut sich,
Anita Thaler

Dienstag, Januar 12, 2010

LV-Termine Sommersemester 2010

Vorbesprechung: Mi, 3. März 2009, 16.00 –18:00 Uhr (Anwesenheit beim Vorbesprechungstermin ist unbedingt notwendig!)

LV-Termine: 10./24. März, 21./28. April, 12. /26.Mai 2010:
jeweils Mi 16.00 – 19.00 Uhr

Ort: Seminarraum des IFZ: Schlögelgasse 2 (Hochparterre), 8010 Graz