Dieser Blog begleitet die Studierenden des Seminars "Methoden der Geschlechterforschung" und soll vor allem dem Austausch von Informationen zur Lehrveranstaltung und Weitergabe von Webtipps dienen.
Mittwoch, März 21, 2007
Link-Tipps
„Das Gender@Wiki soll als ein virtueller Diskussionsraum bzw. als Onlineplattform eines Kommunikationsnetzwerkes genutzt werden, in dem der Austausch von Fachinformationen unter Berücksichtigung der für die Geschlechterforschung zentralen Kennzeichen (Kategorie Geschlecht, Inter- bzw. Transdisziplinarität, Wissenschaftskritik, Wissenstransfer in die Praxis) möglich ist.“
http://www.gender.de/mainstreaming/GenderManifest01_2006.pdf
Gender Manifest
http://www.wien.gv.at/ma57/sprache/
„Eine Sprache für Frauen und MännerSprache ist eines der wesentlichsten Ausdrucksmittel in unserer Gesellschaft. Sie trägt unsere Kommunikation, vermittelt Werte und Normen und ist Abbild unserer sozialen Realität. Frauen sind jedoch in unserer Sprache großteils unsichtbar und unhörbar. Damit sich das ändert, stellt die Frauenabteilung (MA 57) ein interaktives Angebot zum geschlechtergerechten Formulieren zur Verfügung“
http://scholar.google.at/
Dokumentensuche
Anmeldung
Um nach Abschluss der Lehrveranstaltung eine Benotung zu bekommen, müssen Sie sich unter https://online.uni-graz.at/kfu_online/webnav.ini anmelden!
Besten Gruß,
Anita Thaler
"Anmeldeschluss" ist der 27. 4. 2007. Abmelden können sich sich bis 31.5.2007.
Montag, März 19, 2007
Referate: Termine + Literaturquellen
Jutta Rothmund & Brigitte Scheele: „Personenbezeichnungsmodell auf dem Prüfstand“ –Lösungsmöglichkeiten für das Genus-Sexus-Problem auf Textebene. In: Zeitschrift für Psychologie, 212 (1), 40-54. Göttingen: Hogrefe Verlag 2004.
29.3. Beobachtung (Schützenberger + Hofer):
Heike Wiesner. Förderung von Chancengleichheit im schulischen Bildungsbereich http://dimeb.informatik.uni-bremen.de/documents/artikel.2004.Wiesner.chancen.pdf
In diesem Artikel geht es um die Durchführung von Workshops und deren Begleitung. Diese Begleitung besteht aus Beobachtungen, aber auch Interviews etc. Versuchen Sie in Ihrem Referat vor allem auf die Rolle der Beobachtung in diesem Artikel einzugehen (z.B. auch die den Interviewaussagen zugrundeliegenden Beobachtungen). Worin besteht der Unterschied zwischen Beobachtungen (z.B. im Alltag) und wissenschaftlichen Beobachtungen? Wie kann die wissenschaftliche Güte gewährleistet werden?
26.4. Fokus Gruppen (Kink, Käfer, Prietl):
Nina Degele (2004). „Schön mache ich mich für mich“ – Schönheitshandeln als erfolgsorientiertes Handeln. In: http://www.soziologie.uni-freiburg.de/degele/material/pub/schHandeln.pdf
26.4. Komparatistische Analyse (Wicher + Zechner):
Wächter Christine: Interdisciplinary Engineering Education – An Opportunity for more Gender-Inclusiveness? In: Proceedings of the Fourth European Conference on Gender Equality in Higher Education, 31. 8.-3. 9. 2005, Oxford Brookes University, Oxford (CD-Rom).
Download über: http://www.ifz.tugraz.at/index.php/article/articleview/1130/1/6
3.5. Medienanalyse (Kogler + Stelzer):
Friedemann Schindler (1996). Von Super Mario und Super Marion. Geschlechtsrollen in Computer- und Videospielen. In: http://snp.bpb.de/index.html
3.5. Biographische Interviews (Pieber):
Robert W. Conell (2000). Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. Leske + Budrich, Opladen.
--> Buch in der UB entlehnbar
Da es sich bei der Grundlage dieses Referatsthemas um ein Buch handelt, ist es wichtig sich auf die Methode zu konzentrieren, gehen Sie nicht zu ausführlich auf den Inhalt ein (z.B. max. 1 Fallanalyse vorstellen).
31.5. ExpertInneninterview (Holmes, Schreiner, Pimminger):
Angelika Wetterer, Margot Poppenhusen, Anja Voss: Mädchen und Frauen bei der Freiwilligen Feuerwehr. Forschungsbericht. Hannover & Graz 2006. In: http://www.bmfsfj.de/Publikationen/feuerwehr/01-Redaktion/PDF-Anlagen/gesamtdokument,property=pdf,bereich=feuerwehr,rwb=true.pdf
31.5. Tagebuchanalyse (Vogl, Hofer, Glettler):
David Huffaker, B.A (2004). GENDER SIMILARITIES AND DIFFERENCES IN ONLINE IDENTITY AND LANGUAGE USE AMONG TEENAGE BLOGGERS In: http://www8.georgetown.edu/cct/thesis/davidhuffaker.pdf
Donnerstag, März 15, 2007
Basis-Artikel
1.) lesen Sie bis zum nächsten Termin folgenden Artikel:
http://www.soziologie.uni-freiburg.de/Personen/degele/material/pub/Mutti_spuelt.pdf
2.) Fassen Sie den Artikel kurz zusammen (ca. 300 Wörter) und überlegen Sie sich ausgehend von interessanten/diskussionswürdigen Passagen 2-3 Diskussionsbeiträge (Kommentare) bzw. Fragen, um darüber am 22. März 2007 zu diskutieren.
Und 3.) schicken Sie die Kurzzusammenfassung bis spätestens 21. März an mich:
thaler@ifz.tugraz.at
Viel Vergnügen beim lesen!
Anita Thaler
Herzlich Willkommen
auf dieser Webseite erhalten Sie Literaturhinweise, allgemeines Tipps, Termine etc.
Viel Spaß beim Stöbern und Nachlesen,
Anita Thaler
Termine im SS 2007 - Achtung Änderungen!
Termine:
22./29. März,
26. April,
3./31. Mai,
14. Juni
jeweils 16.00 – 19.00 Uhr
Referate: Themen und Literaturquellen
Experiment
Jutta Rothmund & Brigitte Scheele: „Personenbezeichnungsmodell auf dem Prüfstand“ –Lösungsmöglichkeiten für das Genus-Sexus-Problem auf Textebene. In: Zeitschrift für Psychologie, 212 (1), 40-54. Göttingen: Hogrefe Verlag 2004.
ExpertInneninterview
Angelika Wetterer, Margot Poppenhusen, Anja Voss: Mädchen und Frauen bei der Freiwilligen Feuerwehr. Forschungsbericht. Hannover & Graz 2006. In: http://www.bmfsfj.de/Publikationen/feuerwehr/01-Redaktion/PDF-Anlagen/gesamtdokument,property=pdf,bereich=feuerwehr,rwb=true.pdf
Fokus Gruppen (Gruppendiskussionen)
Nina Degele (2004). „Schön mache ich mich für mich“ – Schönheitshandeln als erfolgsorientiertes Handeln. In: http://www.soziologie.uni-freiburg.de/degele/material/pub/schHandeln.pdf
Komparatistische Analyse
Wächter Christine: Interdisciplinary Engineering Education – An Opportunity for more Gender-Inclusiveness? In: Proceedings of the Fourth European Conference on Gender Equality in Higher Education, 31. 8.-3. 9. 2005, Oxford Brookes University, Oxford (CD-Rom). Download über: http://www.ifz.tugraz.at/index.php/article/articleview/1130/1/6
Beobachtung
Heike Wiesner. Förderung von Chancengleichheit im schulischen Bildungsbereich http://dimeb.informatik.uni-bremen.de/documents/artikel.2004.Wiesner.chancen.pdf In diesem Artikel geht es um die Durchführung von Workshops und deren Begleitung. Diese Begleitung besteht aus Beobachtungen, aber auch Interviews etc. Versuchen Sie in Ihrem Referat vor allem auf die Rolle der Beobachtung in diesem Artikel einzugehen (z.B. auch die den Interviewaussagen zugrundeliegenden Beobachtungen). Worin besteht der Unterschied zwischen Beobachtungen (z.B. im Alltag) und wissenschaftlichen Beobachtungen? Wie kann die wissenschaftliche Güte gewährleistet werden?
Medienanalyse
Friedemann Schindler (1996). Von Super Mario und Super Marion. Geschlechtsrollen in Computer- und Videospielen. In: http://snp.bpb.de/index.html
Tagebuchanalyse
David Huffaker, B.A (2004). GENDER SIMILARITIES AND DIFFERENCES IN ONLINE IDENTITY AND LANGUAGE USE AMONG TEENAGE BLOGGERS In: http://www8.georgetown.edu/cct/thesis/davidhuffaker.pdf
Biographische Interviews
Robert W. Conell (2000). Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. Leske + Budrich, Opladen.
--> Buch in der UB entlehnbar
Da es sich bei der Grundlage dieses Referatsthemas um ein Buch handelt, ist es wichtig sich auf die Methode zu konzentrieren, gehen Sie nicht zu ausführlich auf den Inhalt ein (z.B. max. 2 Fallanalysen vorstellen).